Im Oktober 2013 galt es, die neu erworbene D800 auf den Prüfstand zu stellen. Ausgerüstet mit der Kamera und einem Tamron 24-70 2.8 fotografierte ich ein Konzert, auf dem ich netterweise mit meiner Band auch selbst als Support spielen durfte. Auf einen Blitz habe ich bewusst verzichtet. Zum einen wollte ich testen, wie sich die High-ISO-Performance der D800 präsentiert, zum anderen werde ich ungern selbst auf der Bühne geblitzdingst und tue dies anderen ebenfalls ungern an. Die Ergebnisse ließen mich zwiespältig zurück: Natürlich ist die D800 kein Low-Light-Wunder wie bspw. die D3s. Berücksichtigt man die Auflösung von 36 MP wäre es aber auch auch vermessen, mit dieser Erwartung an die Bilder heranzugehen. Will heißen: Ja, es rauscht. Und zum damaligen Zeitpunkt gab es keine andere Vollformat-DSLR, die gleichviele Pixel aufbot, um einen A/B-Vergleich starten zu können. Mittlerweile, ziemlich genau ein Jahr später haben wir die D810 – ein erneuter Test wäre spannend.
Tagskonzertfotografie love a nikon d800
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Love A vs. Nikon D800: Konzertfotografie
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